Sie sehen nur einen Ausweg… – haben Sie sich schon mal die Frage gestellt, warum wir so viele psychisch Kranke unter uns haben, obwohl in jedem zweiten Haus ein/e oder mehrere Psychotherapeuten, bzw. Psychotherapeutinnen sitzen? Zum Beispiel MQMentalHealth, die Gelder in Höhe von Millionen für sich beansprucht, behauptet: “Mental illness affects up to one in four of us, yet funding for this health crisis has stagnated.” Übersetzt: Jeder Vierte von uns ist von psychischen Erkrankungen betroffen.
Wie kommt es, dass selbst diejenigen die Situation beklagen, die für die Lösungen zuständig sind? Das ist so, wie wenn Mercedes sich beklagen würde, dass seine Autos schlecht sind.
Was ist das Dilemma, was hat es mit den psychischen Erkrankungen auf sich? Eigentlich wagt sich keiner an das Thema heran, obwohl die meisten wissen, dass etwas nicht stimmen kann. Und eigentlich hat der Neurowissenschaftler Professor Roth das Thema an einer der Lindauer Psychotherapiewochen auf den Punkt gebracht. Nachdem er erklärte, welchen Einfluss die Gehirnfunktionen auf die psychische Gesundheit haben und die Lösung zum Greifen nah im Raum war, erntete er die Antwort darauf, in etwa: „Was, sollen wir alle Hirnforschung studieren?“ Siehe mehr: „Gerhard Roth: Wer trifft unsere Entscheidungen.“ Und den Ausschnitt auf NIKU Webseite.
Neurowissenschaften vs. Psychotherapie
Der Unterschied ist allen klar, zwischen der Verhaltensforschung (Geisteswissenschaft) und Hirnforschung (Naturwissenschaft) liegen Welten. Eigentlich haben diese Bereiche gar nichts miteinander zu tun. Somit werden Menschen, die zum Beispiel zu wenig Zuwendung bekommen haben und auf Reaktionen der Mitmenschen gereizt reagieren aufgrund ihres Verhalten beurteilt oder diagnostiziert. Denn in der Geisteswissenschaft geht es nicht um die Realität, sondern um Interpretationen. Die Naturwissenschaft beschreibt und erklärt, während die Geisteswissenschaft sich damit beschäftigt zu verstehen und zu interpretieren. Und was dabei rauskommt, das haben wir: „jeder vierte von uns ist betroffen“.
Bitte erlauben Sie ein kleines Experiment: Schauen Sie auf sich selbst, wie gereizt würden Sie reagieren, wenn Sie zum Beispiel nichts zum Essen bekämen und zusehen müssten, dass der Rest der Familie vergnügt speisen würde. Der Hunger kann aggressiv machen. Das genau so lange, bis es gestillt wird.
Erfahrungen – oft kein Ausweg
Auf den Webseiten www.myniku.net und www.xpowerof10.net besteht die Möglichkeit, einen Emotion Test zu machen. Manchmal kommen wir mit unseren Lesern und App-Anwendern ins Gespräch. Mit Besorgnis hören wir: „ich musste die Therapie abbrechen, das war dermaßen an mir vorbei, aber danach war niemand für mich da“, „ich habe nur geweint, aber meine Therapeutin provozierte mich, dass ich aggressiv sei“. „Ich fühlte mich noch mehr alleine“ usw.
Es ist erwiesen, dass das Vorgehen der aktuell praktizierten Psychotherapie Aggressionen hochschüren kann. Bei Menschen, die eine emotionale Vernachlässigung erlebt haben, kann das zu Abbrüchen der Psychotherapie kommen und auch zu einer unaushaltbaren psychischen Verfassung.
Und das wird nie enden. Solange die Berufsgruppen, die dafür zuständig sind, ihre Vorgehensweisen nicht ändern, wird es diese schlimmen Erlebnisse geben und das Leid, das verursacht wird. Der Nobelpreisträger Richard Feynman sagt: „Die Natur lässt sich nicht betrügen“.
Kein Ausweg – doch Kritik ist tabu
Anschaulich, brutal und erlebnisnah macht uns der ARD Film „Sieben Stunden“, wie eine therapeutische Beziehung eskaliert. Therapeut kann nicht gleichzeitig tiefe Bezugsperson sein, die die inneren Strukturen der Kindheit ändert und konfrontieren, um den inneren Hunger hochkommen zu lassen. Ohne NIKU bleibt der Hunger unerträglich. Und mich macht eines nachdenklich: es gibt so viel Kritik an andere Professionen, Berufe, Unternehmen. Nur an Ärzten und Psychologen gibt es keine Kritik.
NIKU hilft psychisch gesund zu werden
Wir haben NIKU vorgeschlagen, als Selbstanwendung und Stillung der psychischen Bedürfnisse auf den tiefsten Ebenen der Persönlichkeit. NIKU ist in Form von Büchern „Reframing der Kindheit“ und „Reframing der Jugendzeit“ und App NIKU Inception praktizierbar. Die wissenschaftliche Basis hierzu verfasste Gedächtnisforscher (Naturwissenschaften) Professor H. J. Markowitsch in dem gemeinsamen Buch: „Reframing der Bedürfnisse“, Springer Verlag 2019.
Mit XPOWERof10 zum erfüllten Leben
Für alle, die mehr wollen bzw. das Äußerste aus dem Leben rausholen wollen, haben wir XPOWERof10 SELBSTTRAINING entwickelt. Die PERFEKTE LINIE zu finden heißt, die Kompetenz zu erwerben, das äußerst mögliche erreichen zu wollen. Wer sich anstrengt, aus sich das Beste herauszuholen, der wird niemals einen Anderen mobben oder morden.