Corona und Strategie einerseits, Emotionales Konzept andererseits – wie kommt das zusammen? Wie lässt sich Freundschaft und Verantwortung vereinbaren? Emotionales Konzept kann helfen – aber was ist das genau? Ob es um eine Persönlichkeit geht, eine Gruppe oder um ein Land – ohne Strategie läuft mittlerweile gar nichts. Eine Ausnahme kann vielleicht darin bestehen, dass jemand eine intakte Familie hatte und den Stab des elterlichen Auftrages übernahm. Hier gehen Emotionen und Verlangen d´accord und die Unterstützung der Eltern oder der primären Bezugspersonen bleibt gewiss.

Das Wort Strategie kennen wir aus der Wirtschaft. Der Unternehmer baut für sein Unternehmen eine Strategie auf. Dabei legt er (das muss er) vor allem die Wirtschaftlichkeit fest, die den Punkt ausmacht, ab dem das Unternehmen schwarze Zahlen schreibt. Das nennt man Break-even. Das ist der Punkt, der jeden Unternehmer erfreut, wenn er da ist, denn dann geht es richtig los. Neben der Wirtschaftlichkeit muss man viele andere Parameter miteinbeziehen: das ist Personal, Kompetenz, rechtliche nationale und internationale Faktoren.

Persönlichkeit wird durch Coaching oder Persönlichkeitsentwicklung gefördert. Manche Elemente der Persönlichkeitsentwicklung im Sinne von Strategie sind sogar in manchen Formen der Psychotherapie zu finden. Nun kann man feststellen, dass Strategie, auch als solche bis zu der Persönlichkeitsebene bereits vorgedrungen ist. Aber was ist mit dem Emotionalen Konzept?

Corona Emotionales Konzept Strategie

Strategie – Emotionales Konzept

Was bis jetzt fehlte und mit NIKU eingeführt wurde, das ist die Einbeziehung der emotionalen Strategie. Sozusagen, ein emotionales Konzept. Bei NIKU www.niku.de und www.niku-neuro.com wird die persönliche, emotionale Strategie vorgeschlagen, die zum Ziel hat, den Menschen in seiner Basis zu stärken. Jeder kann sich das Buch „Reframing der Kindheit“ beim Amazon oder im NIKU-Shop kaufen oder die App NIKU Inception im App-Store vom Google oder Apple runterladen.

Emotionale Strategie als Erfolgsfaktor sollte jedoch bei Persönlichkeit nicht enden. Denn nur in Zeiten der Kriege sind die Fronten klar. Da liegen Emotionen klar. Aber sobald der Krieg vorbei ist und sobald es um die Ausrichtung der Machtstrukturen geht, sind emotionale Systeme, vor allem wenn sie nicht bis zum Ende (oder Worst-Case-Szenario*) gedacht werden, angreifbar. In Unternehmen kennen wir das: Persönliches und Wirtschaftliches sollte sich nicht vermischen. Geht ein Mensch davon aus, dass Freundschaft mit im Spiel ist, werden andere emotionale Vorgänge in Gang gesetzt als bei einem reinen Business. Warum das so ist, das haben Neurowissenschaftler klar gemacht: Emotionen steuern den Menschen vor dem Verstand. Das bedeutet, wir ahnen es selbst nicht, warum wir das und nicht etwas anderes entscheiden.

Freunde und Strategie

Nach den Kriegen waren die Regierungen bestrebt, Freundschaften untereinander zu schließen. So entstand auch die Europäische Union, deren Basis gegenseitige Unterstützung und ein freundschaftlicher Umgang miteinander ist. Natürlich auch Wettbewerb, der gesunde Kick zum Wachstum. Auch die Amerikaner, die Vereinigte Staaten, haben mit der United State of Amerika gezeigt, dass man vieles unter einen Hut bringen kann.

Es wird nirgendwo gelehrt, wie man eine Strategie für Länder_Beziehungen, inklusiv der emotionalen Manipulierbarkeit aufbaut. So tappen die meisten im Dunkeln, einschließlich die Berater für die Regierungen. Unsere Politiker haben gute Schulen hinter sich, doch der rasante globale Wandel verlangt nach Maßstäben, die an keiner Uni gelehrt werden und die noch nie auf diese Weise gelebt worden sind, wie aktuell. Es gibt keine Vergleiche der globalen Strategien, wir kennen die Strategien der machtregierenden Länder definitiv nicht. So können wir keine Parameter der diplomatischen Beziehungen aufstellen und Strukturen solcher Beziehungen werden nicht gelehrt.

Die Macht der Strategie und emotionales Konzept

Strategisten schlafen nicht. Sie haben immer die Nase vorne und wenn sie geschickt sind, dann gehen die anderen mit, ohne zu wissen, dass sie mitgehen. Ohnen zu wissen, was dahintersteckt. Ohne etwas zu ahnen folgen die meisten mit Freude und wenig Zukunftsvorausschau, dann gibt es irgendwann mal ein böses Erwachen für die Besiegten, die das lange Zeit nicht zugeben werden.

In Unternehmen macht man normalerweise ein so genanntes Worst-Case-Szenario. Das ist so etwas wie der schlechteste Fall, den man sich vorstellen kann der eintreten könnte. Das macht man deshalb, damit man sich vorbereiten oder möglicherweise verhindern kann, damit es zu einem schlechtesten Fall nicht kommt. Verhindert werden kann dieses Worst-Case-Szenario dadurch, dass man rechtzeitig die Strategie ändert.

Traumatisierte Länder und Corona

Im Blog 1 zu Corona und Strategie haben wir erwähnt, dass in manchen Ländern die Folgen der Traumatisierung nicht zu sehen sind. Das macht mich nachdenklich. Hatten solche Länder solche Strategien bereits so genau vorbereitet? Apps hierzu, die genau das erfassen, was eine Naturkatastrophe mit sich bringt? Konnte man so genau Covit 19 vorhersagen und sich so genau vorbereiten, dass man so einem Vorsprung bereits jetzt erreichen konnte und Milliardengeschäften nachgeht, wenn andere immer noch dabei sind, die Zahl der Toten zu mindern?

Uns Europäern und auch den USA fehlte die Strategie. Uns, genauso wie die Staaten der Südamerika und manche asiatischen Länder hat Covit19 kalt erwischt, traumatisiert und aus der Bahn geworfen. Das ist aber bei allen Ländern so gewesen. Wie kommt´s? Wir waren so naiv, wir habend manches bewundert. Und warum ist das so abwegig, dass das alles nicht inszeniert worden ist? Dass das alles vorbereitet war?

Mit einer Traumatisierung ist nicht zu Spaßen. Wer sich darin aufhält, der kann solche hohen Sprünge nicht machen. Wer das „Land“ zum ersten mal betritt und Traumatisierung dabei erleidet, der mach mehr Fehler, anders geht es nicht. Warum machen manche keine Fehler?

Es gibt Indizien-Prozesse: man könnte auch hier durch Indizien feststellen, ob Covid19 ein Angriff war, oder Zufall. Und warum Ende 2019/Anfang 2020 der ideale Zeitpunkt war, dass es eingetreten ist.

Fortsetzung folgt im Teil 4:
Warum haben wir nie Worst-Case-Szenario gemacht?
Was haben die Strategisten bereits erreicht?
Was braucht jeder Mensch psychisch, um stabil und sicher zu leben.

NIKU hat tolle Bewertungen von Käufern für das neu erschienenes Buch erhalten: „Reframing der Kindheit“. Kennst du die App NIKU Inception? Es wird die gut tun. Schreibe uns deine Erfahrungen auf.